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Heimerle + Meule Goldbarren

Heimerle + Meule Goldbarren werden in Pforzheim in Deutschlands ältester Gold- und Silberscheideanstalt klassisch gegossen hergestellt. Der 1845 gegründete Pforzheimer Hersteller ist LBMA zertifiziert und gehört zur Lübecker Possehl Stiftung.

Das für die Goldbarren verwendete Edelmetall stammt zu 100% aus recyceltem Edelmetall/Altgold. Speziell für industrielle Kunden ist wichtig, dass H+M auch cfsi zertifiziert ist. Diese Zertifizierung garantiert gewerblichen Käufern, dass das verwendete Gold aus garantiert konfliktfreier Herkunft stammt, die Lieferkette vollständig transparent ist, die Mitarbeiter speziell geschult wurden und ausschließlich Recyclinggold – kein Primärgold aus Minen – verwendet wird.

Seit 2011 bestand zwischen Heimerle + Meule und der ESG eine Partnerschaft, im Rahmen derer gemeinsam die Recycling-Goldbarrenserie „Schmelzermännchen HM 1845“ aufgelegt wurde. Auf manchen Barren ist nur die Herstellerkennzeichnung HM zu sehen, auf einigen zusätzlich das ESG Logo.

Ab dem Prägejahr 2016 haben wir dieses Barrendesign sukzessive durch das neue „Au Recyclinggold“-Logo für unsere Recycling-Goldbarren ersetzt, um die ressourcenschonende Herkunft des Goldes stärker in den Vordergrund zu stellen.

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