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Zecchine Dukat Goldmünze Venedig
In Venedig waren Zecchine Goldmünzen (venezianische Dukaten) lange Zeit die gängige Handelswährung.
Erstmals wurden Dukaten im Jahre 1284 in Venedig geprägt.
Typisches Münzbild der Venezianischen Zecchine Goldmünzen ist auf der Kopfseite das Abbild des Heiligen Markus bei der Übergabe einer Kreuzfahne an den Dogen. Auf der Rückseite ist eine christlich religiöse Abbildung Jesu umrahmt von einer Mandorla zu sehen.
Die verwendete Münzlegierung ist wie bei Dukaten üblich 986er Dukatengold. Ein Zecchine wiegt ca. 3,49g.
Da die Zecchine Goldmünzen über einen langen Zeitraum von Venedig aus in ganz Europa als Handelsmünze verbreitet wurde sind die meisten Exemplare trotz ihres Alters auch heute nicht selten und werden nahe des Goldpreises gehandelt.